3 Gründe, um sofort zu kündigen und als Virtuelle
Assistentin durchzustarten
Heute erzähle ich dir von den wirklichen Gründen, warum du sofort als Virtuelle Assistentin starten solltest.
Diese Gründe haben mich dazu bewegt, meine Festanstellung mehr und immer mehr zu Hinterfragen.
Für mich gab es keinen Weg mehr an der Entscheidung zu kündigen vorbei, denn es war nur noch eine Frage der Zeit.
Vor allem wurde immer bewusster: Was habe ich denn zu verlieren, wenn ich es versuche?
Daher kommen hier 3 Gründe. 3 sehr Mächtige. Und das waren lange noch nicht alle. Jeden Tag könnte ich mindestens noch 5 zu der Liste hinzufügen.
3 Gründe, um am besten sofort zu kündigen und als
Virtuelle Assistentin durchzustarten
1. Meine Lebenszeit endet
Ich habe in einer Illusion gelebt, in der es Zeit ohne Ende gab. Zeit um 9 Stunden im Büro zu sitzen. Zeit, um sich auf ein Gespräch einzulassen, in denen ich nichts Neues erfahren habe, sondern die gleichen Ziele besprochen wurde, Ziele von denen man sowieso nicht vorhatte, sie in die Wirklichkeit umzusetzen.
Endlose Meetings, in die keiner vorbereitet kam, und aus denen alle Beteiligten mit einem noch größeren Fragezeichen gingen, als dass sie hereingekommen sind.
Zeit, um manchmal auf die nächste Aufgabe zu WARTEN. Zu Warten. Meine Lebenszeit.
Nein, ich möchte meine Lebenszeit nicht mit Dingen verbringen, die mich nicht weiterbringen. Die aus meiner Sicht keinen Sinn ergeben. Und warten.
Und ich möchte nicht von einem Arbeitgeber bestimmen lassen, wie viel meiner kostbaren Zeit ich opfere, um Geld für meinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Als Virtuelle Assistentin kannst du dir deine Arbeitszeit frei und selbstbestimmt einteilen.
2. Ich will leben
Ich will einfach nur leben. Leben hat für mich so viele Bedeutungen:
Sich kreativ ausleben, Ideen entstehen lassen. Leben heißt für mich immer und immer wieder neues zu lernen. Weitergehen, in Bewegung sein. Die Veränderung willkommen heißen. Leben mit jeder Faser meines Körpers.
OHNE dass jemand um die Ecke kommt und sagt: Frau Bächle, Steffi oder wie auch immer: DAS geht nicht. Das machen wir hier nicht.
Als Virtuelle Assistentin kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Die einzige Grenze, die es gibt, bist du oder sagen wir besser dein analytisches Gehirn.
3. KINDER
Ich war konfrontiert mit diesen sehr unbequemen Fragen. (Ich bin 33 Jahre alt und bisher habe ich keine Kinder. Doch mir war immer klar, dass ich Kinder haben möchte.)
Was ist, wenn ich Kinder haben möchte. Lässt sich das mit meiner Karriere vereinbaren? Oder wird man nicht schon als Schwangere im Unternehmen wie eine nur „halb zurechnungsfähige“ Frau betrachtet?
Wie kann man vom Elterngeld „leben“?
Oder ist eine Schwangerschaft eventuell eine mögliche Flucht, um eine Pause von dem Festanstellungs-Wahnsinn zu bekommen?
Welche Mutter möchte ich sein? Eine, die nach 2 Jahren ihr Kind abgeben muss, um dann Dinge zu erledigen, die mir nicht sinnvoll erscheinen, wie endlose Meetings ohne konkrete Vorbereitung und veränderten Ausgang, erscheinen, und dafür verzichte ich auf das Heranwachsen von meinem Kind? Damit ich ja mein Geld auf dem Konto habe?
Als Virtuelle Assistentin kannst du dann arbeiten, wenn dein Kind ein Nickerchen macht.
Das ist nur meine kritische Hinterfragung. Das darf jeder für sich selbst beantworten. Doch ich möchte sie hier mit dir teilen.
In meinem Secret Podcast berichte von meinem Weg in die Selbstständigkeit in die Virtuelle Assistenz. Hier geht es zu dem Podcast.
Deine Gedanken zu dem Thema würde mich sehr interessieren.
Schreibe mir gerne eine E-Mail an info@stephanie-baechle.de oder bei https://www.instagram.com/stephaniebaechle/
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